Seit Tagen schon denke ich nicht mehr nach. Ich sehe vor meinen Augen weder die Zeit, noch bewegliche Bilder, die meiner Zukunft weiter helfen könnten.
Ich liege einfach nur reglos da und warte...
Warte darauf endlich entdeckt zu werden. Vielleicht von ihm, so dass er mein wahres Selbst wiedererkennt.
Doch ich warte unverhofft und selbstlos. Bis er mich letztendlich aufgibt und loslässt.
Obwohl er versucht gelegentlich meine Hand zu ergreifen, lässt er doch immer wieder los und lässt mich, auf den Grund unserer Hölle zurückfallen.
Die anstrengenden Tränen, die täglich meine Wangen herunter laufen,
Das Gefluester ueber der Stille by Vevir, literature
Literature
Das Gefluester ueber der Stille
Das Geflüster über der Stille
Hinweg geschlichen...
Du siehst mich an.
Verwegen...
Du berührst sie, die Steine...
Atem gestillt zur Reinheit meines Verlangens.
Entblößt, niedergeschmettert.
Entblättert.
Entlassen in die weiten Felder deines Wahnsinns.
Mit kalten Steinen benetzt.
So siehst du mich an.
Verstört.
Weit davon entfernt.
Dich jemals verstehen zu können.
Lege deinen beschämten Körper nieder.
Wische deine leeren Tränen aus deinem Gesicht.
Mein anderes Ich.
Am Abend schwarz von deiner Trauer
Dieser Abschiedskuss, weich auf meinen Lippen
Wich ich aus deiner Umarmung
Durchstrich die Messer des Grases
Glitt auf den Scherben des Sandes
Streichelte das Samt der Blätter
Die Welt war stumm
Ohne dich im stählernen Abend
Durchwanderte ich Tal für Tal
Allein, meine Wärme
Fort bist du
Mit dir verschwunden das Rot meiner Lippen
Leidenschaft, gelebt
Liebe, ziehen lassen
Und nun der Gesang des Windes
Meiner Stille
So stark wie du und ich
So scheint der letzte Stern
Weit in die dunkle Nacht hinein
Meine Gedanken gehΓΆren dir
Widme sie nur dir allein
Ferner noch erklingt ein leiser Ruf
Im finstren Dickicht des Laubwaldes
Auf leisen Pfoten, flink und schlau
Sein rotes Fell schneidet den Schatten
In dieser Nacht werde ich vergessen
Mich selbst zurΓΌck lassen
Klammere mich an das weiche Fell
Und ziehe gedankenlos davon
All mein Schmerz ist nun vergessen
Das Leid, ich habe es begraben
Ein letzter Blick gen Himmel
Bis unser Licht verglΓΌht
Was sprechen meine Lippen aus
Was kann ich nicht denken
Und fühle zugleich den Sturm empor
Erniedrige meine Seele
So warte ich des Schattens wegen
Auf den Wegzweig meines Labyrinths
Erwecke meine Ohnmacht neu
Umschließe nun das Leben
Madness is devouring me.
Laughing in my face.
I'm searching for you.
But your future,
Is calling not for me.
I walk sidewards
Then backwards
Fall downwards
And don't make it forwards.
Incessantly went around in circles.
Fragmented pictures in front of my eyes.
I'm trapped within myself.
Breath taken by dead faith.
Hidden within the darkest walls
Lies my crimson beating heart
Soiled by war's cries
Only the pain remains
Thus I live in the dark
As the abyss' depth
The light's glisten stays hidden from me
As if God were already asleep
Angels spit on my body
Laughing, driving me mad
Locked tightly in my own dungeon
Loneliness that weighs down on me
All faith has withered away
Lost it in the dark
Entrapped within myself
Ultimately born for hell
Ich stehe im Abseits.
Gegenüber der Haltlosigkeit.
Verwegenheit gibt mir Stärke.
Deine Blicke nimmt sie mir.
Wieder und wieder.
Du saugst mich aus.
Ich, die vertrocknete tote Frucht,
am Boden zertreten, von deiner Liebe.
Nennst du das Liebe?
Ich nannte es Liebe!
Viel mehr doch gleicht es einer Dürre.
Der Grund auf dem wir bauten, rissige unfruchtbare Erde.
Kein Saft, keine Lust,
nur unsere trockene leblose Dürre.
es ist vergeblich zu denken, es wäre das Ende.
Es ist erbärmlich, zu erhoffen, es käme ein Ende.
Seine Stimme verstummte.
Mein Gesicht viel in Schatten.
Dieser Raum ist es.
Was mich, nur mich, noch Spuren von ihm sehen lässt.
Es ist auch mein Lächeln,
so stumm, hinter mir verborgen,
es lässt mich selbst nicht erkennen
Wer ich bin.
Wo du bist!
Mein heilloser Kämpfer, der du bist.
Ja, es ist doch wirklich vergeblich,
zu erhoffen,
auf all das Antworten zu bekommen.
Jeden Tag aufs neue.
Hinter mir dieser beschwerliche Weg,
in dem du bei mir warst
und meine Liebe,
diese schwarze Krähe
und du me
Seit Tagen schon denke ich nicht mehr nach. Ich sehe vor meinen Augen weder die Zeit, noch bewegliche Bilder, die meiner Zukunft weiter helfen könnten.
Ich liege einfach nur reglos da und warte...
Warte darauf endlich entdeckt zu werden. Vielleicht von ihm, so dass er mein wahres Selbst wiedererkennt.
Doch ich warte unverhofft und selbstlos. Bis er mich letztendlich aufgibt und loslässt.
Obwohl er versucht gelegentlich meine Hand zu ergreifen, lässt er doch immer wieder los und lässt mich, auf den Grund unserer Hölle zurückfallen.
Die anstrengenden Tränen, die täglich meine Wangen herunter laufen,
Das Gefluester ueber der Stille by Vevir, literature
Literature
Das Gefluester ueber der Stille
Das Geflüster über der Stille
Hinweg geschlichen...
Du siehst mich an.
Verwegen...
Du berührst sie, die Steine...
Atem gestillt zur Reinheit meines Verlangens.
Entblößt, niedergeschmettert.
Entblättert.
Entlassen in die weiten Felder deines Wahnsinns.
Mit kalten Steinen benetzt.
So siehst du mich an.
Verstört.
Weit davon entfernt.
Dich jemals verstehen zu können.
Lege deinen beschämten Körper nieder.
Wische deine leeren Tränen aus deinem Gesicht.
Mein anderes Ich.
Am Abend schwarz von deiner Trauer
Dieser Abschiedskuss, weich auf meinen Lippen
Wich ich aus deiner Umarmung
Durchstrich die Messer des Grases
Glitt auf den Scherben des Sandes
Streichelte das Samt der Blätter
Die Welt war stumm
Ohne dich im stählernen Abend
Durchwanderte ich Tal für Tal
Allein, meine Wärme
Fort bist du
Mit dir verschwunden das Rot meiner Lippen
Leidenschaft, gelebt
Liebe, ziehen lassen
Und nun der Gesang des Windes
Meiner Stille
So stark wie du und ich
So scheint der letzte Stern
Weit in die dunkle Nacht hinein
Meine Gedanken gehΓΆren dir
Widme sie nur dir allein
Ferner noch erklingt ein leiser Ruf
Im finstren Dickicht des Laubwaldes
Auf leisen Pfoten, flink und schlau
Sein rotes Fell schneidet den Schatten
In dieser Nacht werde ich vergessen
Mich selbst zurΓΌck lassen
Klammere mich an das weiche Fell
Und ziehe gedankenlos davon
All mein Schmerz ist nun vergessen
Das Leid, ich habe es begraben
Ein letzter Blick gen Himmel
Bis unser Licht verglΓΌht
Was sprechen meine Lippen aus
Was kann ich nicht denken
Und fühle zugleich den Sturm empor
Erniedrige meine Seele
So warte ich des Schattens wegen
Auf den Wegzweig meines Labyrinths
Erwecke meine Ohnmacht neu
Umschließe nun das Leben
Madness is devouring me.
Laughing in my face.
I'm searching for you.
But your future,
Is calling not for me.
I walk sidewards
Then backwards
Fall downwards
And don't make it forwards.
Incessantly went around in circles.
Fragmented pictures in front of my eyes.
I'm trapped within myself.
Breath taken by dead faith.
Hidden within the darkest walls
Lies my crimson beating heart
Soiled by war's cries
Only the pain remains
Thus I live in the dark
As the abyss' depth
The light's glisten stays hidden from me
As if God were already asleep
Angels spit on my body
Laughing, driving me mad
Locked tightly in my own dungeon
Loneliness that weighs down on me
All faith has withered away
Lost it in the dark
Entrapped within myself
Ultimately born for hell
Ich stehe im Abseits.
Gegenüber der Haltlosigkeit.
Verwegenheit gibt mir Stärke.
Deine Blicke nimmt sie mir.
Wieder und wieder.
Du saugst mich aus.
Ich, die vertrocknete tote Frucht,
am Boden zertreten, von deiner Liebe.
Nennst du das Liebe?
Ich nannte es Liebe!
Viel mehr doch gleicht es einer Dürre.
Der Grund auf dem wir bauten, rissige unfruchtbare Erde.
Kein Saft, keine Lust,
nur unsere trockene leblose Dürre.
es ist vergeblich zu denken, es wäre das Ende.
Es ist erbärmlich, zu erhoffen, es käme ein Ende.
Seine Stimme verstummte.
Mein Gesicht viel in Schatten.
Dieser Raum ist es.
Was mich, nur mich, noch Spuren von ihm sehen lässt.
Es ist auch mein Lächeln,
so stumm, hinter mir verborgen,
es lässt mich selbst nicht erkennen
Wer ich bin.
Wo du bist!
Mein heilloser Kämpfer, der du bist.
Ja, es ist doch wirklich vergeblich,
zu erhoffen,
auf all das Antworten zu bekommen.
Jeden Tag aufs neue.
Hinter mir dieser beschwerliche Weg,
in dem du bei mir warst
und meine Liebe,
diese schwarze Krähe
und du me
Hidden within the darkest walls
Lies my crimson beating heart
Soiled by war's cries
Only the pain remains
Thus I live in the dark
As the abyss' depth
The light's glisten stays hidden from me
As if God were already asleep
Angels spit on my body
Laughing, driving me mad
Locked tightly in my own dungeon
Loneliness that weighs down on me
All faith has withered away
Lost it in the dark
Entrapped within myself
Ultimately born for hell