Literature
1. Tausend Tage
Seit Tagen schon denke ich nicht mehr nach. Ich sehe vor meinen Augen weder die Zeit, noch bewegliche Bilder, die meiner Zukunft weiter helfen könnten.
Ich liege einfach nur reglos da und warte...
Warte darauf endlich entdeckt zu werden. Vielleicht von ihm, so dass er mein wahres Selbst wiedererkennt.
Doch ich warte unverhofft und selbstlos. Bis er mich letztendlich aufgibt und loslässt.
Obwohl er versucht gelegentlich meine Hand zu ergreifen, lässt er doch immer wieder los und lässt mich, auf den Grund unserer Hölle zurückfallen.
Die anstrengenden Tränen, die täglich meine Wangen herunter laufen,